Psychologische Interventionen in der Frühphase der Schizophrenie
Psychologische Interventionen in der Frühphase der Schizophrenie: Eine systematische Übersichtsarbeit und Netzwerk-Metaanalyse.
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Das Projekt wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) finanziert (Förderkennzeichen: 01KG2314).
Das Projekt soll den Einfluss verschiedener psychologischer Interventionen, welche in der Frühphase einer Schizophrenie eingesetzt werden, vergleichend untersuchen. Hierzu ist geplant eine systematische Übersichtsarbeit mit paarweisen Metaanalysen und Netzwerk-Metaanalysen zu erstellen, bei der die verschiedenen psychologischen Interventionen hinsichtlich ihrer Wirkung auf spezifische Parameter (wie Gesamtsymptomatik, Rückfälle etc.) untersucht werden. Die Ergebnisse dieser Arbeit sollen eine evidenzbasierte Entscheidungsgrundlage schaffen, die den Einsatz und die Auswahl psychologischer Interventionen in der Frühphase einer Schizophrenie erleichtern soll und so zur Symptomreduktion und Verhinderung einer Chronifizierung beitragen könnte.
Kontakt: Lena Feber
Supervision: Prof. Stefan Leucht & PD Irene Bighelli