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Antipsychotics acute

Es ist unklar, welches Antipsychotikum für die Behandlung der Schizophrenie bevorzugt werden sollte. Wir haben daher eine Netzwerk-Metaanalyse von 32 Antipsychotika durchgeführt, die 402 randomisiert-kontrollierte Akutstudien mit 53463 Teilnehmern umfasste. Wir stellten fest, dass sich die Antipsychotika deutlicher in den Nebenwirkungen als in der Wirksamkeit unterscheiden. Die ermittelten Hierarchien könnten bei der Wahl des Medikaments hilfreich sein.

Finanzierung: Bundesministerium für Bildung und Forschung, Förderkennzeichen FKZ01KG1406

Kontakt: Stefan.Leucht@tum.de